Die Auslandsfreizeit wird morgen, am 16.8., gegen 7 Uhr in Holzwickede ankommen. Wir melden uns, falls sich was ändert hier
Das Team der Auslandsfreizeit bedankt sich bei dem super Redaktionsteam für die belebenden Berichte. Durch euch, Sarah, Binta, Mara und Dara, wurde unsere gemeinsame Zeit klar, witzig und aus Teilnehmer-Sicht beschrieben!
Vielen Dank, ihr habt einen großartigen Job gemacht!
Tag 14
Nehmt Abschied Brüder
Unsere Reise geht zu Ende.
Heute stehen wir früh auf den Beinen, da wir pünktlich das Camp räumen müssen. Wir verabschieden uns schon am Vormittag von Markus und Nico, die vorfahren und spielen beispielsweise Karten um uns die Wartezeit zu vertreiben. Nach einem Hotdog Buffet geht es dann in den Bus. Jetzt stehen noch 17 Stunden Busfahrt vor uns.
Hiermit verabschieden wir - das Redaktionsteam - uns und sagen im Namen aller Teilnehmer Danke für die unvergesslich schöne Zeit!
Wir wünschen allen noch schöne Restferien und einen entspannten Start in Schule, Studium und Arbeit.
Tag 13
The final Countdown
Der letzte Tag bricht an und wir schlafen entspannt aus. Nach dem Frühstück haben wir Freizeit - wie auch am Nachmittag - in der wir schonmal Koffer packen, aufräumen und noch einmal in die Stadt oder an den Strand gehen. Zum Abendessen wird fleißig geschnippelt und so gibt es am letzten Abend eine leckere Curry-Reis-Gemüsepfanne.
Schließlich sitzen wir alle zusammen im Camp und genießen die letzte gemeinsame Zeit - und wir verabschieden Niklas, den Nachtwächter vom Nachbarcamp, den wir seit zwei Wochen beim Vorbeigehen anquatschen.
Danach geht es früh ins Bett, um unsere Kräfte für die morgige Abreise zu sammeln.
Tag 12
Markus, der 1 Sterne Meistergriller
Heute steht nach dem Frühstück ein Strandbesuch an, bei dem wir uns in aller Ruhe bräunen oder in hohen Wellen Wasserball spielen. Da heute alle ziemlich erschöpft von den letzten Tagen sind, legen sich am Nachmittag viele hin, während sich Einige zum Improvisationstheater mit Nico treffen. Wir improvisieren mit Stichpunkten einige Szenen, wie eine Bundestagsversammlung oder eine Leiterrunde, sodass wir am Ende als Eisenbahn oder Ente die Nachbarcamps unterhalten. Am Abend wird von Markus gegrillt und es gibt Würstchen, Fleisch und leckere Gemüsespieße, sowie Baguette und Salat. Anschließend gehen wir mit Teelichtern an den Strand und verabschieden zusammen Leo, die morgen früh schon abfährt. Bei ruhiger Musik lassen wir entspannt den Tag ausklingen und gehen danach zum Camp zurück.
Tag 11
-Hier könnte Ihr Motto stehen-
Heute geht es für die frühen Vögel unter uns zum Frühschwimmen - und Nico, der uns begleiten will verschläft erst einmal promt. Nachdem wir auch ihn aus den Federn geholt haben, geht es zum Strand. Wir schwimmen, machen Yoga und lassen uns die Morgensonne ins Gesicht scheinen. Pünktlich zum Frühstück sind wir alle wieder im Camp und anschließend machen wir uns bereit für eine Partie 'Krieg der Farben', bei der Markus in den Genuss von fünf Eimern Wasser mit Kreide über dem Kopf kommt. Am Nachmittag schläft der Großteil von uns, aber einige machen sich auf den Weg zur Promenade oder spielen Karten. Nach leckeren Tortellini gehen wir ins Nachbarcamp und machen gemeinsam einen Filmabend, wonach wir müde ins Bett fallen.
Zur großen Überraschung ist am späten Abend Verstärkung für das Leitenden-Team gekommen. Melli wird noch die letzten Tage mit uns verbringen.
Tag 10
Sonnenuntergang von ganz weit oben
Nach dem anstrengenden gestrigen Tag wird heute entspannt gebruncht. Die Einen liegen bereits nach dem Frühstück am Strand, während Andere im Camp bleiben und Karten spielen oder Schlaf nachholen. Der Nachmittag verläuft ähnlich bis es heute früher als sonst Abendessen gibt, denn auf uns wartet eine Überraschung. Gemeinsam laufen wir über die Promenade hoch zur Castell De Sant Joan und warten auf den Sonnenuntergang. Als der Himmel sich dann orange färbt schießen wir Fotos was das Zeug hält. Zurück im Camp besuchen wir spontan das Nachbarcamp von Voyage und tanzen auf der Bühne den Piratentanz, sodass am Ende nicht nur wir, sondern auch die Leitenden und die Campleitung des anderen Camps begeistert als Gans über die Bühne hüpfen. Anschließend geht es früh ins Bett, da wir morgen vor dem Frühstück schon ans Meer schwimmen gehen wollen.
Tag 9
Action und Spaß auf höchstem Level
Beim heutigen Frühstück werden eifrig Lunchpakete vorbereitet, denn am Vormittag fahren wir mit dem Bus zum Watertrekking. Nachdem wir in unsere Neoprenanzüge geschlüpft sind, geht es in zwei Gruppen zur Einstiegsstelle des Flusses. Dort warten auch direkt die ersten Felsen auf uns, von denen wir ins Wasser springen können. Zwei Stunden lang führen uns JP, Mo, Tobi und Lukas im Fluss durch das große Naturschutzgebiet, in dem wir Naturrutschen herunterrutschen, über Felsen klettern und durch Schluchten schwimmen. Zum Glück haben wir gutes Wetter und die Sonne scheint nicht zu stark, kommt aber pünktlich zum Abtrocknen heraus, um uns nach dem kalten Fluss zu wärmen. Wir fahren ausgepowert mit dem Bus zurück und so geht es nach dem Abendessen und einer kleinen Abendrunde ins Bett.
Tag 8
Bergfest!
Während wir frühstücken ist es heute schon kälter als sonst - der Regen naht. Als wir dann unser Vormittagsspiel beginnen wollen, fängt es an zu schütten, sodass wir uns in unsere trockenen Zelte zurückziehen und warten, bis der Regen vorbei ist. Nach dem Mittagssnack ist es dann schon wieder so trocken, dass wir das Tick-Spiel doch spielen können, aber der Regen lässt nicht lange auf sich warten - Nachmittags gießt es wieder wie aus Eimern.
Abends dann das absolute Highlight: Ein riesen Buffet um die Halbzeit unserer Auslandsfreizeit zu feiern. Mit vollen Mägen geht es in eine kleine Abendrunde und anschließend ins Bett.
Tag 7
Noch mehr Sonne, Strand und Meer
Obwohl einige noch ziemlich verschlafen sind erwartet uns nach dem Frühstück ein weiterer sonniger Tag am Meer, inklusive schwimmen, braun werden und Wasserball Partien. Auch am Nachmittag machen sich viele wieder zum Meer auf, während einige aus in Holz geschlagenen Nägeln und Fäden kleine Kunstwerke basteln oder Spiele spielen. Zum Abschluss gibt es noch ein Highlight: Pfannkuchen, entweder süß mit Schokolade und Apfelmus oder herzhaft mit Champignons, Käse und Paprika. Am Ende des Tages fällt dann auch tatsächlich der erste Regen, vor dem wir schließlich in unsere Zelte und Betten fliehen.
Tag 6
Let's go to the beach!
Nach einem gemeinsamen Frühstück geht es heute direkt an den Strand. Während sich einige in der Sonne bräunen (Bis jetzt sind alle vom Sonnenbrand verschont geblieben. Toi Toi To!) toben sich die Anderen auf einer riesigen Wasser Hüpfburg im Meer aus. Nachmittags entstehen tolle Kunstwerke auf Leinwänden und Jutebeuteln, wonach wir uns mit einem leckeren Salatbuffet für einen weiteren Strandbesuch stärken. Diesmal spazieren wir an der Promenade entlang, essen Eis und schauen uns in den vielen kleinen Lädchen um.
Ausklingen lassen wir den letzten Tag der ersten Woche in einer gemütlichen Reflektionsrunde im Sand.
Tag 5
HuktiPukti Doppelpuk...
...ähh was?
Genau das fragen wir uns auch als die Leiter/innen uns nach einem Vormittag mit Strand und Wasserschlacht auf dem Sportplatz zusammenrufen.
Während wir als Sammler und Fänger über den Platz hechten wird es so warm, dass wir anschließend schweißgebadet ins Meer springen.
Nach einem leckeren Chili con/sin Carne lassen wir den Tag gemütlich ausklingen.
Tag 3
Jürgen (Tourguide): „Auf nach Bazzelona!“
Nach einem ausgiebigen Brunch geht es gegen Mittag mit dem Bus nach Barcelona. Auf dem Tagesplan steht: Sagrada Familia, Stadtrundfahrt hoch zum botanischen Garten, Freizeit in La Rambla und zum Abschluss die Wasserspiele am Palacio Nacional. Gegen 23 Uhr kommen wir erschöpft aber glücklich im Camp an. Um es in Jürgens Worten zu sagen: „Pack’n wa’s!“
Tag 2
Vamos a la playa!
Sport? Nein danke, wir chillen am Strand!
Nachdem wir in den Camping-Lifestyle eingestiegen sind, erkunden wir Blanes und Umgebung bei 35° C. Wir schwitzen im Sitzen, weshalb der Strand die letzte Rettung ist. Sowohl nachmittags als auch abends machen wir Strand und Mittelmeer unsicher bis der liebe Gott das Licht ausmacht.
Entschuldigung
Bei Sonne, Meer und Strand vergeht die Zeit bekanntlich wie im Flug. Da kann es auch schon mal vorkommen, dass man am 3. Tag feststellt, dass man gar nichts von sich hat hören lassen.
Ein ausdrückliches „Verzeihung“ an dieser Stelle.
Damit ihr ab sofort einen ausführlichen Einblick in unseren sommerlichen Alltag bekommt, haben sich die besten Redakteure des Camps zusammen gefunden und die vergangenen 80 Stunden Revue passieren lassen.
Tag 1
Wir sind da!
Tag 0
Juhuuu...wir sind unterwegs! Nur noch entspannte 16 Stunden, dann sind wir auch schon an unserem sonnigen und warmen Ziel angekommen. Also eigentlich so, wie in Deutschland, nur mit viel mehr Meer, Campingplatz und so coolen Leuten wie Alina, Leo, Svenja, Nico und Markus, ach ja und dieser Patrick.